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Was für ein heißes Eisen! Selbst unter hochspirituell lebenden Leuten sehr diskutiert. Es scheint kein einheitliches Wissen, keine einheitliche Meinung darüber zu geben. Und darüber hinaus scheint es auch niemand so genau wissen zu wollen. Viele lehnen es total ab und sagen, wir sind hier alle Menschen und müssen hier als Mensch klar kommen. Immer nur Trennung. Warum bloß?
Ich seh das immer so: Wenn hier ein Kind irgendwann erfährt,
pandora watch beads, daß es adoptiert wurde, dann ist es doch für dieses Kind völlig normal und selbstverständlich,
pandora bracelets store locator, daß es wissen möchte, woher es kommt, wo seine Wurzeln sind. Wer die leiblichen Eltern sind und ob auch leibliche Geschwister da sind. Und kein Mensch der Welt würde daran etwas merkwürdig finden.
Warum also bei unserer Seelenfamilie, bei den Seelen, die von Anbeginn an zu uns gehören.
Als ich vor Jahren mit meinem spirituellen Weg begann, wusste ich noch nicht so viel, aber intuitiv hab ich immer gespürt, daß für mich eins meiner wichtigsten Ziele ist, meine Seelenfamilie wieder zu finden. Viele denken dabei ja an Partnerschaft. Aber ich mein wirklich die Anteile,
pearl earrings, von denen wir uns beim Eintritt in dieses Universum getrennt haben.
Wir kennen das ja bei irdischen Zwillingen. Da gibt es ja auch diese große Zusammengehörigkeit. Warum sollte es also bei unserer geistigen Familie anders sein?
Für mich persönlich gehört diese Sehnsucht, dieses Heimweh, dieser Drang, meine Wurzeln zu finden, ganz einfach zu meinem Weg zurück ins Licht. Raus aus der Trennung, die es ja nur in der Dualität gibt. Zurück zur Einheit. Dahin, wo wir alle herkommen. Nach Hause eben, und dieses Zuhause ist in mir.
Ich nehme die verschiedenen Energien mittlerweile als Gefühl war. Im Herzchakra und Solarplexus. Und darüber hinaus in Bildern vor meinem inneren Auge. Und manchmal bekomme ich auch telepatische Gedanken. In den Bildern sehe ich meist die Hathoren. Und das ist für mich irgendwie auch nachvollziehbar. Denn ich fühle mich ja schon seit Jahren – ohne irgendwas speziell zu wissen – zu den Hathoren hingezogen. Nun weiß ich,
pandora beads 2011, weshalb.
Sicherlich ist meine Seelenfamilie viel größer und besteht bestimmt nicht nur aus den Hathoren,
pandora buy, aber es ist ja mal ein Anfang. Und macht mich auch sehr glücklich.
Ich frage mich so oft, warum wissen nicht mehr Menschen über diese Dinge. Es macht doch so frei. Und fühlt sich gut und richtig an. Ich komme immer mehr raus aus den Beschränkungen. Und mittlerweile finde ich das auch so „normal“. Nur,
pandora ring size, weil ich etwas nicht mit den physischen Augen sehen kann,
necklaces for mom canada, heißt es ja nicht, daß es nicht da ist.
So viele Dinge gleichzeitig zu erleben. Und das war früher auch schon so bei mir. Nur hat die Gesellschaft ja sehr schnell alles mögliche unternommen, um mir mitzuteilen und zu versichern, daß das alles nur auf Einbildung und Phantasie beruht. Und es ist so toll zu merken,
pandora silver flower earrings, daß dies Wirklichkeit ist. Und ich möchte dazu ermutigen, wenn diese Gefühle in einem hochkommen,
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