Eines meiner Lieblingsthemen. Ich liebe diese Wesen – eigentlich immer schon. Für mich sind sie absolut real, kein Produkt meiner Phantasie. Sie werden auch die Erdenengel genannt. Sie sind halb feinstofflich, halb Materie. Wenn man ganz genau hinsieht, dann kann man sie vielleicht auch mit den physischen Augen sehen. Ist mir leider noch nicht geglückt. Ich nehme sie hauptsächlich energetisch und jetzt auch immer mehr mit meinem inneren Auge wahr.
Sie sind vom Typ her etwas anders als die Engel. Sie sind dem Menschen etwas ähnlicher. Ihnen ist es vor allem wichtig, daß der Mensch ein gutes Herz hat und etwas für die Natur tun möchte. Z.B. kann man sich bei ihnen sehr beliebt machen, wenn man zu einem Spaziergang mal eine Tüte mitnimmt und etwas Müll einsammelt.
Eigentlich sind sie für die Tiere und Pflanzen da. Und natürlich auch für die Bäume. Aber wenn die Menschen es möchten,
silver beads, können sie auch Kontakt mit ihnen aufnehmen. Das einzige, was es braucht, ist Offenheit dafür. Daß man die kleinen Feen,
jewelry making beads, Elfen, Zwerge,
cheap Pandora Bracelets, Gnome und wie sie alle heißen, kennenlernen möchte. Daß man sie akzeptiert und in Frieden mit ihnen zusammen sein möchte.
Es gibt da viele Möglichkeiten. Im Netz kann man sich ganz gut über die verschiedenen Wesen informieren. Und es gibt auch ganz viel Literatur. Ich hab z.B. auch ein Kartendeck mit einem recht dicken Buch „Im Reich der Naturgeister“ von Jeanne Ruland. Ist nicht ganz preiswert, lohnt sich – wie ich finde – aber,
mens wedding ring, weil es so vielseitig ist. Man kann orakeln mit den Karten. Und im Buch bekommt man grundlegende Infos über die einzelnen Wesen und noch Rituale vorgeschlagen,
pandora s bracelets, die man machen kann.
Eine tolle Möglichkeit, sich mit den Naturgeistern auseinander zu setzen, sind z.B. die Jahreskreisfeste. Für mich persönlich sind das die eigentlichen Feste im Jahr. Die Feste, die für mich den Einklang von Mensch und Natur berücksichtigen. Kannten ja unsere Vorfahren bereits. Davon gibt es 8 Stück im Jahr. Die bekanntesten sind sicher Sommer-Sonnenwende und Winter-Sonnenwende (ist bald am 21.12.),
pandora best friend bead, oder auch genannt das Julfest. Dann die Tag-und-Nacht-Gleich im Frühjahr und im Herbst. Und dann gibt es noch vier weitere. Bei Interesse gibt es da auch viel Info im Netz. Es gibt da auch je nach Region unterschiedliche Namen und Traditionen.
Aber es gibt auch was ganz schönes, was man immer ganz leicht machen kann, wenn man möchte. Wenn man z.B. spazieren geht,
pandora grey pearl earrings, kann man kleine Geschenke mitnehmen. Natürlich sollte es sein. Eine Handvoll Haferflocken oder Müsli z.B. Oder einen Apfel. Die kann man z.B. an einen Baumstamm legen. Oder man kann auch ein kleines Teelicht aufstellen, wenn man es bewusst für die Naturgeister tut. Die Feen lieben z.B. Zucker. Also irgendwo einen Bonbon oder etwas Schokolade deponiert. Es ist so schön, das zu tun. Die Energie dieser Wesen geht mir durch und durch.
Eigentlich gibt es das ganze Jahr bei mir immer irgendwelche Leckereien für sie im Garten. Lach – neben den Leckereien für die Tiere. Aber speziell zu den Jahreskreisfesten gibt es noch mal Extra-Rationen. Da geh ich ganz bewusst los und verteile etwas. Eigentlich genau,
pandora charms online, wie man es mit Menschen machen würde,
jewellery beads, die bewirtet man ja auch. Und das, was man dafür zurück bekommt, ist grandios. In unserem Garten herrscht so eine besondere Zauber-Energie.
Aber auch in der Wohnung kann man es genau so machen. Ich habe z.B. ständig einen Eierbecher mit Wasser und einen mit Haferflocken auf der Fensterbank stehen. Wird täglich gewechselt. Und in den Fenstern hängt immer etwas blinkendes. Weil sie halt daran auch ihre Freude haben. Und diese Freude geben sie dem Menschen nur zu gern zurück.
Wenn Ihr das auch mal ausprobieren wollt, wünsche ich Euch ganz viel Spaß,
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Die Welt der Naturgeister
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